Gradationskurven verstehen und verwenden

Gradationskurven sind schon seit analogen Zeiten ein sehr mächtiges Werkzeug zur Bildoptimierung. Dies gilt ebenso in der digitalen Bildbearbeitung. In diesem Video / Beitrag geht es darum, was die Kurve ist, wie sie zu lesen ist und wie man damit sehr fein seine Bilder in Kontrasten und Farblooks optimieren kann – also Gradationskurven verstehen und verwenden. Selektive Anpassungen könnt ihr spielend mit Pinselpresets umsetzen.

Gradationskurven erklärt – Video

Gradationskurven erklärt

Egal welches Bildbearbeitungsprogramm benutzt wird, Gradationskurven funktionieren immer gleich. Allgemein steht die x-Achse immer für die Tonwerte des Ausgangsbildes und die y-Achse für die Tonwerte des bearbeiteten (veränderten) Bildes. Dabei ist die Ecke links unten der absolute Schwarzwert und rechts oben der absolute Weißwert. Die dargestellte Linie zeigt (in der digitalen Bildbearbeitung) das Verhältnis der Tonwerte vom Ausgangsbild zum bearbeiteten Bild. Liegen keine Unterschiede vor, wird eben die bekannte lineare Kurve von schwarz zu weiß angezeigt. Also keine Änderung von Tonwerten und 2 identische Bilder. Dieses Wissen zum Lesen der Kurve ist wichtig, um mit den Gradationskurven arbeiten können. Wie genau man mit den Kurven arbeiten kann, wird im Video ausführlich erklärt. Die Kurven bieten sehr feine Einstellungen für Kontraständerungen und Farbanpassungen (Farblooks) an und sind eines der mächtigsten Werkzeuge in der Bearbeitung in diesem Bereich.

Gradationskurven verstehen und verwenden - Lightroom Photoshop GIMP

Gradationskurven verstehen und verwenden – Lightroom Photoshop GIMP

 

Viel Spaß beim Ausprobieren und Video gucken,
Andreas

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